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Ab 2017 realisierte ich meinen ersten dekolonisierenden-silent-walk-performativen Stadtrundgang URBAN BODIES PROJECT. Dieser wurde zum internationalen Festival THEATER DER WELT eingeladen. Danach wurde dieses Projekt nach Amsterdam zum internationalen Tanzfestival JULIDANS und nach Stuttgart zum Festival DIE IRRITIERTE STADTeingeladen. Später folgte das Projekt DECOLONYCITIES 2019 und 2021 in Hamburg. Beide werden unter der von mir neu gegründeten Plattform SHAPE THE FUTURE von einem diversen und internationalen Team betreut.
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 Design: Dr. Calavera URBAN BODIES PROJECT - MÜNCHEN Am 08. Juli 2023 um 15 Uhr
Treffpunkt: Münchener Stadtmuseum (15 Minuten vor 15 Uhr) vor dem Haupteingang.
Bitte hier registrieren! Eintritt frei!
Das Projekt URBAN BODIES PROJECT ist eine kontinuierliche künstlerische, urbane und tänzerische Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit der Stadt, bei der jeweils das Projekt stattfindet. Bisher wurden sie 2017 beim Internationalen Festival Theater der Welt in Hamburg, 2019 beim Internationalen Tanz Festival JULIDANS in Amsterdam, 2020 beim Festival DIE IRRITIERET STADT in Stuttgart, 2022 beim Festival Teatro en tu Barrio in Mexiko-Stadt und beim Internationalen Tanz Festival Jalisco in Guadalajara realisiert.
Das URBAN BODIES PROJECT-MÜNCHEN ist das sechste URBAN BODIES Projekt der Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez. Das nächste wird in Kigali, Ruanda stattfinden.
Das Publikum wird Audiodateien - eine Mischung aus historischen Fakten, persönlichen Biografien, Musik und Interviews - über Kopfhörer anhören, während es von Ort zu Ort geht. Es wird eine performative Utopie des Tanzes entstehen, in der der städtische Raum mit Tanz und Körpern besetzt und interveniert wird. Geschichte wird gegenwärtig, und Gedenkstätten in München werden sichtbar.
[Konzept/Choreografie] Yolanda Gutiérrez
[Mit und von] David Valencia und Jana Baldovino
[Audioguidestimmen] William Holley und Zainab X
[Audiokünstlerin] Cornelia Böhm
[Equipment] SHAPE THE FUTURE
Eine Produktion von yolanda gutiérrez & projects und dem Käte-Hamburger Kolleg
Gefördert durch das Käte-Hamburger Kolleg, der Ludwig-Maximilian Universität München und den Bundesministerium für Bildung und Forschung
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